Die Illusion der Unverbindlichkeit

 



Der Mythos der Unverbindlichkeit ist erwachsen aus dem Glauben, dass wir getrennte und unabhängige Wesen seien, die auf einem ebenfalls unabhängigen Einzelplaneten leben, der keinen organisierten Hintergrund besitzt und keine überwachende geistige Macht. Er basiert auf Unwissenheit, ebenso wie der Glaube an Anonymität.
 
Unverbindlichkeit ist eine Haltung, die meint, dass man Kontakte oder flüchtigen Umgang miteinander - oder mit Lehrinhalten und Dingen - haben kann, ohne Folgen befürchten oder erwarten zu müssen!

Anders ausgedrückt: Es wird durch das Wort "Unverbindlichkeit" und die dahinterliegende Haltung suggeriert, dass durch sie ein freier und zwangloser Umgang möglich ist ohne Folgewirkungen.

Ebenso glauben viele Menschen, sich in der Esoterik gefahr- und folgenlos durch die Seminare bewegen zu können, und vielleicht sogar energetische Einweihungen oder Behandlungen vornehmen zu lassen, ohne dadurch persönlich geprägt, geformt und mit Folgewirkungen konfrontiert zu werden.

Dieser Glaube hat schon so manchem Menschen, der auf diese Weise (vermeintlich) frei durch sein Leben zieht, am Ende böse Überraschungen beschert. Denn manchmal dauert es einfach nur länger, bis sich die Folgen zeigen!

Doch ist es eine wichtige Tatsache, dass wir alle durch den Welt-Ätherkörper miteinander verbunden (vernetzt) sind, und jede noch so kleine oder unbedeutende Tat oder Unterlassung Folgen hat für das große Ganze, die am Ende auf den Verursacher zurückfallen!

Durch das Internet wird plastisch verdeutlicht, dass selbst ein Herumschlendern im Netz nicht unbeobachtet bleibt und unerwartete (teilweise absolut unerwünschte) Folgen haben kann, auch wenn man nur passiv Seiten anschaut, Musik hört oder Nachrichten  per E-Mail verschickt.
Deshalb finde ich das Internet als Beispiel sehr hilfreich, da es uraltes esoterisches Basiswissen sichtbar macht, welches vorher als Geheimwissen nur den eingeweihten Esoterikern vorbehalten war.
 

Also ist es ein sehr wichtiges Thema! Denn so, wie man einen Algorithmus auf sozialen Medien beeinflussen kann, geschieht auch die Programmierung im Weltäther durch Handlungen. Entsprechende Energien und Ereignisse werden angezogen und verändern unser Leben, unsere körperliche Ausrüstung und die Ausstrahlung.

In der spirituellen Schulung wird darauf hingewiesen, dass schon die Gedanken Folgen haben. Die ihnen innewohnenden Energien dienen zur Manifestation in der materiellen Welt und die entweder die entsprechenden Ereignisse erschaffen, oder aber, wenn das nicht möglich ist, energetisch „unterwegs“ sind und dort die verschiedensten - mitunter unsichtbaren, doch spürbaren - Folgen auslösen. (Siehe dazu bitte meinen Text „Gedankenkontrolle“ im Buch KANAL-SEIN.)

JEDE Begegnung, JEDER noch so unbedeutender Ablauf hat Wirkungen und damit Folgen für das Weltganze, weshalb der Glaube an Beliebigkeit und Unverbindlichkeit als sehr gefährlicher und täuschender Mythos eingestuft werden muss.

In der heutigen Zeit, in der das Internet praktisch jeden dazu einlädt, anonym sein Unwesen zu treiben, ist das Unwissen dieser Hintergründe schon fast tragisch zu nennen. Die Verführung, endlich einmal Dinge tun oder Worte mitteilen zu können, die man sich im direkten Umgang miteinander niemals trauen würde zu äußern, ist eine Versuchung der bösesten Art, mit oft unabsehbaren karmischen Folgen.

 

Unverbindlichkeit in der Esoterik

Besonders heikel aber wird es, wenn man diese Unverbindlichkeiten im Umgang mit der Esoterik lebt und nicht ernsthaft mit den sich dort bietenden Angeboten umgeht. Vor allem, wenn man dauerhafte Verbindungen eingeht durch feierliche Gelöbnisse und Einweihungen, oder durch das Erlernen von esoterischen/ magischen Techniken, und dabei glaubt, ebenso mühelos wieder alles zurücklassen zu können, wie man daran gekommen ist.

Strebt man irgendwann Befreiung in ein höheres Leben und in ein freieres Bewusstsein mit größeren Möglichkeiten (erfahrbare Gottesfreundschaft) an, erlebt man plötzlich Bindungen, die einen festhalten, fesseln und einengen, und das nicht immer sichtbar, sondern manchmal auch „nur“ fühlbar. Das Tragische daran ist, dass man sie aus eigener Kraft kaum oder gar nicht zu lösen vermag, weil diese Bindungen sich nicht unbedingt durch materielle Ereignisse zeigen müssen, sondern vielfach vor allem auf unsichtbaren Ebenen wirksam sind, blockieren, vernebeln und verhindern. So wird nicht immer gleich erkannt, was einen bindet, festhält oder weiteren geistigen Fortschritt vereitelt.

 

Was sind Einweihungen?

Normalerweise erhält man als spiritueller Mensch im Laufe seines Lebens innere Einweihungen, die Wissen offenbaren oder Gottesnähe dokumentieren. Diese Einweihungen dienen dem Erwachen und der Aufklärung über spirituelle und weltliche Hintergründe, verleihen gewisse Fähigkeiten und verwandeln einen Menschen umfassend (vom Saulus zum Paulus). Solcherart Einweihungen kann kein Mensch veranlassen, da sie direkt aus dem höchsten Schöpferbewusstsein entstammen, über das ein Mensch definitiv kein Verfügungsrecht besitzt! 

Von Menschen entwickelte und gegebene Einweihungen sind hingegen möglich. Diese lässt man sich in der Regel dann geben, wenn man in einem gesicherten und klar definierten Rahmen Energie- und Heilungsarbeit machen oder Techniken zur Bewusstseinsveränderung anwenden will. Als Quelle der Heilungsenergien bedient man sich meistens der universellen Lebensenergie, die innerhalb der Schöpfung eingebettet tätig ist, und zur Belebung und zum Erhalt des Universums und der Formen dient.

Es wird eine strukturierte Energiematrix („Symbole“ - vereinfacht ausgedrückt!) in den Ätherkörper und in die Chakren des Einzuweihenden eingegeben, die dann den Energiefluss reguliert, seine Funktion definiert und Befugnisse strukturiert. Daher gibt es oft die aufeinander aufbauenden Grade, die jeweils Erweiterungen bereitstellen, damit der Eingeweihte schrittweise in eine größere Kompetenz eingeführt wird. Diese Definitionen können sowohl dem Scheitelchakra (manchmal auch dem 3. Auge und dem Herzchakra) als auch den Basischakren an Körper und Händen aufgeprägt werden. Die "Definitionen", die den Einweihungssymbolen innewohnen, sorgen dafür, dass schädliche Energien ausgeschlossen oder abgeleitet, und nur die erwünschte Energie durchgelassen wird.

Daher ist es auch so wichtig, dass die Einweihungen gründlich und mit einwandfreien Symbolen ausgeführt werden. Schon die kleinste Ungenauigkeit im Symbol kann dafür sorgen, dass die Definitionen verfälscht oder sogar ungültig gemacht werden!
Solange man in der jeweils gewählten Struktur (Reiki und andere) seine Berufung findet, sind diese in der Regel nicht schädlich (vorausgesetzt, es wurde “ordentlich” eingeweiht und ausgebildet), sondern können sogar schützen vor falsch verstandener Grenzenlosigkeit und der damit verbundenen Auflösung gesunder Strukturen und Grenzen bei der Heilertätigkeit und sensitiven Begabung.

Man darf nie vergessen, dass man sich mit Einweihungen dauerhaft an ein bestimmtes System (und den Einweihenden) bindet, sofern man diese Bindungen nicht bewusst wieder lösen lässt von einer dazu ermächtigten Person. Aber fast noch wichtiger ist zu wissen, dass die menschliche Qualität des Einweihenden eine große Wirkung hat, die IMMER die Einweihung selbst “einfärbt” und definieren kann. Wer behauptet, dass das nicht so sei, dem fehlt vielleicht nur das Hintergrundwissen, weil man es ihm nicht vermittelt hatte!
Energieübertragungen zur Heilung und zur Verleihung besonderer Begabungen können den Empfangenden ebenfalls an den Absender binden und deshalb zu andauernder energetischer Belastung führen!

Besonders wichtig ist es mir auch darauf hinzuweisen, dass Einweihungen von Menschen IMMER in ihrer Funktion nur innerhalb der Schöpfung angelegt sind und daher die bezogenen Energien NIEMALS direkt vom Schöpfer/ Gott kommen, sondern als Naturkräfte angesehen werden müssen. Sie sind indirekt von Ihm, da er sie der Schöpfung/ dem Universum eingegeben hat, damit es lebt und funktioniert, aber mehr nicht. Wenn man alles vergöttlichen will, weil es Vieles vereinfacht und man nicht groß nachdenken muss, dann sollte man auch die Atomenergie zu göttlicher Energie erklären, die man schadlos nutzen kann.

 

Das Höhere Selbst (GOTT in uns) oder GOTT weiht selbst ein!

Aus eigener Erfahrung weiß ich aber, dass Gott selbst einweiht, wenn er jemanden beruft, für ihn zu arbeiten. Daher rate ich dringend der Gemeinschaft der menschlichen Einweiher und Eingeweihten zu mehr Vorsicht und Demut im Umgang mit der Behauptung, dass sie einfach so über Gottes Energien verfügen und sie beliebig verkaufen dürfen! Der spirituelle Absturz ist so auf jeden Fall vorprogrammiert und wird zu einem bösen Erwachen führen können. Ebenso möchte ich die an Einweihung Interessierten dringend warnen vor einem solchen Schritt, denn die dabei eingegangene Bindung ist oft nicht so leicht zu lösen und kann eine Beeinflussungsebene öffnen, die ich an dieser Stelle nicht näher erörtern möchte. Erfahrene spirituelle Menschen wissen vermutlich ohnehin, worauf ich hinaus will! Will man nicht riskieren, jemandem über viele Jahre hinweg als „Batterie“ zu dienen, sollte man jegliche Form der bindenden Rituale dringend meiden!

Hypnotische Programme, die man sich in einer Behandlung bei einem Hypnotherapeuten hat “implantieren” lassen, können sich übrigens auch als belastend herausstellen, vor allem, wenn die eingegebenen Muster nicht dem Seelenplan desjenigen entsprechen, der sie empfangen hat.

Das Unterbewusstsein darf nicht einfach manipuliert werden, auch wenn die Ergebnisse zunächst sehr überzeugend erscheinen. Solcherart Manipulationen verhindern letztlich die Bemeisterung der “schwachen” Strukturen des Betroffenen und pfropfen ihm etwas auf, was nicht das Ergebnis eigener Mühen ist. Die daraus resultierende Schwächung des Menschen kann dann an anderer Stelle zu großen Schwierigkeiten führen, die man nicht unbedingt als Spätfolge von Hypnose erkennen kann.

 

Frei werden für GOTT

Es gibt den wunderbaren Spruch von Teresa von Avila „Gott allein genügt“ („solo dios basta“), der für mich persönlich ein wichtiger Leitsatz geworden ist. Obwohl meiner Meinung nach richtiger wäre: „Allein GOTT genügt“, denn nichts ist dauerhaft befriedigend auf dieser Welt. Nichts „genügt“, sondern hinterlässt immer ein Gefühl von Flüchtigkeit und weckt den Wunsch nach Wiederholung oder dem „Noch mehr“.

Millionären reicht ihr Geld oft nicht, um zufrieden zu sein, denn wenn sie sich vergleichen mit noch reicheren Zeitgenossen, wird oft der Ehrgeiz und die Habsucht geweckt, es ihnen gleichtun zu können.

Somit wird beständig neuer Hunger ausgelöst, der niemals zu sättigen sein wird! Denn es wird immer reichere, erfolgreichere, mächtigere, stärkere und einflussreichere Menschen geben, als man selbst ist! So geht es aber nicht nur mit Besitz und Geld, sondern auch mit Wissen und Macht.

Das Problem bei dieser Lebensorientierung ist, dass man durch sie gebunden wird,  in Zwänge des „erhalten müssen“ oder in Suchtverhalten nach immer mehr gerät, und damit seine wahre geistige Freiheit verliert, auch wenn man für den Moment viel mit seinem Geld oder seinem Wissen anfangen kann.

Nur wer es schafft, seinen Reichtum einzusetzen zum Wohle der Welt, wer loslassen und verzichten kann, hat meiner Meinung nach eine Chance, einer zu übermächtigen Fesselung zu entgehen.

Es hat ohnehin alles nur Zeitwert, und ist damit vergänglich. 

Vergängliches Gut hingegen kann den menschlichen Geist niemals ganz und dauerhaft befriedigen, und schon gar nicht in geistige Freiheit eintreten lassen, die sich jede Seele im tiefsten Inneren wünscht.

Es gibt in der spirituellen Lebensordnung wichtige Kernsätze, die auf ihre Weise genau das ausdrücken, was ich mit den obigen Zeilen meine, wie z.B. dieser:  

„Es ist nicht wichtig was du gehabt hast, sondern was du geworden bist.
Was du hattest, lässt du zurück,
was du geworden bist, nimmst du mit,
wenn du einst diese Welt verlassen musst.“
 

„Jesus aber sagte noch einmal zu ihnen:
Meine Kinder, wie schwer ist es, in das Reich Gottes zu kommen!
Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als dass ein Reicher in das Reich Gottes gelangt.
Sie aber erschraken noch mehr und sagten zueinander:
Wer kann dann noch gerettet werden?
Jesus sah sie an und sagte:
Für Menschen ist das unmöglich, aber nicht für Gott; denn für Gott ist alles möglich.“
Bibel

Diese Zitate sind die Basis ALLER spirituellen Lehren, denn sie bringen deutlich zum Ausdruck, dass zu viel Besitz verhindert, frei zu sein. Frei für Gott, frei für ein geistiges Leben.

Das Zitat aus der Bibel weist am Ende aber auch auf einen Faktor hin, der oft übersehen wird, nämlich dass wir uns selbst nicht ganz allein, oder nur bedingt, aus schwierigen weltlichen Verstrickungen retten können. Trotzdem ist unsere Mitarbeit natürlich unerlässlich, denn Gottes Ansprache an Katharina von Siena "Geschaffen habe ich euch ohne euch; aber retten werde ich euch nicht ohne euch" lässt daran keinen Zweifel zu.

Dann geht man eben zum Guru, der macht das dann schon!

Oder man absolviert eine Reihe von Einweihungen in der Hoffnung, dann so mächtig zu sein, dass man selbst in der Lage ist, bedingt durch die erworbene Vollkommenheit und Gottgleichheit, in höchste geistige Ebenen aufzusteigen. Ein trauriger Glaube vieler Menschen, die innerhalb der Esoterik verzweifelt nach Wegen suchen, den Fesseln und Enttäuschungen dieser Welt, die immer stärker empfunden werden, zu entgehen.

Hier gilt es zu verstehen, dass man weder das Höhere Selbst (Gott in uns) herbeikaufen noch durch Anhäufung von Wissen, Macht und Geld in eine höhere geistige Ebene gelangen kann.
Man kann auch nicht durch permanente Unverbindlichkeit in der Lebensweise zu einem verbindlichen Lebensausdruck finden, der Integrität und einen gereiften Charakter offenbart.
 

Doch ich möchte vorsichtig sein ….

...und keine endgültigen Aussagen machen, denn ich kann nicht immer erkennen, warum GOTT gerade den einen Menschen mit seiner Gegenwart segnet, und den anderen nicht. Sehr oft wundere ich mich über seine Entscheidungen, wen er zu sich zieht, denn ich hätte oft gerade das Gegenteil für diese Person angenommen.

Deshalb bleibt es mir auch ein Rätsel, wie die meisten Religionen für sich beanspruchen können, zu behaupten, sie wissen genau, wer in den Himmel kommt und wer nicht, welcher Weg der Richtige ist und welcher der Falsche, und so fort! Ganz ehrlich? Diejenigen, die so denken, mögen eine Menge Wissen haben, aber GOTT kennen sie garantiert nicht!

Und darin liegt auch unsere Freiheit: ER ist ganz anders, ist nicht in Kirchen oder religiösen Strukturen gefangen und auch mit ihnen nicht gleichzusetzen! Im Gegenteil sprengt er JEDEN Rahmen. Daher müssen wir akzeptieren, dass allein ein reines Herz, welches Liebe in sich trägt und niemandem Böses tun möchte, frei werden kann für einen spirituellen Aufstieg und eine zunehmende Gottesnähe.

 

Und auch das nur, wenn es Gott (und dem Höheren Selbst in uns) gefällt.

Das Trachten nach einem reinen Herzen allein ist also eine Chance, durch die vielfältigen Versuchungen dieser Welt unbeschadet hindurch zu finden zu dem, was unser wahres Seelenziel ist.

Es wurden uns zur Hilfe die Gebote gegeben, die ernsthaft angewendet sehr viel bewirken! Sicher kann man diesen hohen Werten nicht immer hundertprozentig entsprechen, aber man kann sich an ihnen orientieren und messen.

Gerade in dieser modernen Zeit, welche ihre Werte so schnell wechselt wie ein Chamäleon seine Farbe, sind diese Gebote die einzige Stütze und Orientierungshilfe, die man hat.

Werte wie Freundlichkeit, Ehrlichkeit, Treue, Güte, aber auch Freiheit von Gier, Rache, Lustorientiertheit und Vergnügungssucht wird man durch die Strukturen der Welt ganz sicher nicht automatisch finden, sondern eher das Gegenteil: Freundlichkeit hat heute oft den Beigeschmack von Berechnung, Treue ist eine Frage der augenblicklichen Stimmung, Lust und Vergnügung sind Mittelpunkt und Sinn des Lebens, und gierige Menschen werden bewundert, wenn sie mit ihrem Reichtum protzen und prahlen. Und so fort.

 

Die Zeit läuft, das Erlösungswerk ist in vollem Gange

Das richtet sich dann letztlich auch nach der Beschaffenheit des Egos und der damit verbundenen Widersetzlichkeit der Persönlichkeit. Das Gute bei der Sache ist, dass Gott immer gewinnt, denn unsere Seele, wenn sie ein einziges Mal berührt wurde von ihm, hält es ohne ihn vor Sehnsucht gar nicht mehr aus und kommt schnell wieder zu ihm zurück.

Ich hoffe von Herzen, dass viele Menschen ihre sich daraus ergebende Chance klug zu nutzen wissen.

 

Von Manuela Schindler © 2015 - etwas überarbeitet April 2020